Aktiv werden gegen soziale Not und Armut

Die Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt Stiftung mit ihren Beteiligungsgesellschaften hat ihren Sitz in Wolmirstedt, nur 15 km von Magdeburg, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, entfernt. Wolmirstedt gehört zum Landkreis Börde. Sie erreichen Wolmirstedt über die B 189 von Magdeburg oder Stendal aus. Wolmirstedt besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Magdeburg–Wittenberge und ist über Regionalbahn– und Regionalexpress-Züge sowie die S-Bahn Magdeburg zu erreichen.

Die Bodelschwingh-Haus Womirstedt Stiftung, ist am 28. Mai 2008 durch Übertragung aller gemeinnützigen Geschäftsbereiche des Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V., gegründet 1991, hervorgegangen und ist inzwischen eine Stiftung mit zwei Tochterunternehmen, der Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt Behindertenhilfe gemeinnützige GmbH und der curamus gemeinnützige GmbH.

Die Geschichte des Bodelschwingh-Hauses beginnt allerdings schon früher.

Mehr zur Geschichte

Diakonische Arbeit ist ein Dienst am Menschen, in der Zuwendung zum Kranken, Außenseiter und von Not Betroffenen auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes.

Die klassische Zeit der organisierten Sozialarbeit begann mit der Gründung der Inneren Mission 1849 durch Johann Hinrich Wichern, der ein Netzwerk diakonischer Arbeit schuf.

So entstand 1883 die Arbeit der Stadtmission in Magdeburg mit dem Zweig der Fürsorgeerziehung an sittlich gefallenen Mädchen.

1895 fand in Wolmirstedt die feierliche Einweihung des Hauses, „Zoar“ statt. Der Name stammt aus dem Alten Testament der Bibel und bedeutet „Zuflucht für von der Gemeinschaft ausgestoßene Menschen“. An der Wolmirstedter Ohre entstand, neben den Lederfabriken der Stadt, ein zweistöckiges Wohngebäude mit Wirtschaftsbau. Die Arbeit war geprägt, sozial schwachen jungen Frauen ein neues Lebensziel zu vermitteln. Haus „Zoar steht schon 1898 wirtschaftlich schnell auf eigenen Füßen mit einer Kapazität von 60 Zöglingen. Die Arbeit und Leitung lag in den Händen von Diakonissen.

1910 wurde für die Wohngemeinschaft ein Kapellenhaus errichtet, in dem etwa 140 Personen Platz fanden. Die jungen Frauen arbeiten in der Wäscherei und Näherei für einen festen Kundenstamm in und um Wolmirstedt. Hinzu kamen Garten – und Feldarbeiten bei umliegenden Landwirten. Gründe für Entlassungen waren Mündigkeit, Heirat oder Entlassung als Haushilfen in Familien.

1930 lebten nicht nur junge Frauen mit den Diakonissen in der Einrichtung, sondern auch alte Menschen, geistig behinderte Menschen, Prostituierte sowie junge Frauen aus Gefängnissen. Einweisende Stellen waren Pflegeämter, kommunale Jugend – und Wohlfahrtsämter und Fürsorge Erziehungsbehörden sowie Selbstmeldungen aus privaten Haushalten.

1939, zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges, erhoben die Militärbehörden Anspruch auf das Gebäude. Zwischen 1940 – 1945 wird es als Lazarett des deutschen Heeres genutzt.

In wenigen Tagen musste das Haus geräumt sein. Die Bewohnerinnen wurden im näheren Umland untergebracht. Die Wäscherei wurde aufgegeben und die Frauen arbeiteten, betreut von den Erzieherinnen, in privaten Haushalten sowie in der Feldarbeit bei Landwirten.

1945 – 1947 diente „Zoar“ sowjetischen Soldaten als Kaserne, nachdem zuvor von den Alliierten, Engländer und Amerikaner, die letzten Verwundeten aus dem Haus geholt wurden.

Durch das Jugendförderungsgesetz wurde das Haus 1948 wieder der Stadtmission Magdeburg zurückgegeben. Die Arbeit in der Fürsorgeerziehung ging weiter mit Jugendlichen, Kindern, Alten und schwerstgeistig behinderten Menschen. Im Dezember 1950 meldete sich die staatliche Heimkontrolle und erhob alleinigen Anspruch auf die Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen. Um nicht enteignet zu werden, musste im Juni 1951 die Fürsorgeerziehung aufgegeben werden und der Wandel des Aufgabenfeldes damit eingeleitet:

Bildungsunfähige, behinderte Kinder und Jugendliche kamen von den Landesheilanstalten Uchtspringe und Haldensleben. Mit veränderter Aufgabe änderte das Haus seinen Namen – Bodelschwingh – Haus.

1951 wurde ein Seminar der Inneren Mission für diakonische Berufskräfte, genehmigt und eröffnet. Abschluss der Ausbildung waren Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission, bald mit der Berufsbezeichnung Kinderdiakoninnen.

1954 gründete sich die Diakonische Schwesternschaft Wolmirstedt.

1962 gibt es einen hausinternen Unterricht für die Kinder nach einem festen Lehrplan. So wurde es möglich, durch Förderung, Kinder zu entlassen und in Hilfsschulen zu schicken. Hinzu kamen regelmäßige Beschäftigungsangebote.

Durch heranwachsen der Kinder im Heim wird die Raumsituation unerträglich. Zudem kamen schlechte sanitäre Bedingungen.

1974 wird ein anliegendes Grundstück erworben und ein Gebäude, für ca. 30 komplexgeschädigte Heimbewohner, gebaut. Das Haus hat Fahrstuhl, Therapieräume und Schwimmbecken sowie Räume für die Arbeitstherapie.

1989 – 1990 kam die Politische Wende.

Die Vereinsgründung des Bodelschwingh- Haus Wolmirstedt e.V. am 20.Mai 1991 markiert den Neubeginn und das kontinuierliche Wachsen der Einrichtung.

Bauliche Maßnahmen schaffen 1992 Bewohnern der Einrichtung Ein –und Zweibettzimmern. Wichtige Schritte bei der Entwicklung von der Anstalt hin zu einem differenzierten Wohn- und Arbeitsangebot. Es leben 188 Menschen vom Jugend- bis Seniorenalter in der Einrichtung. „Wohnen nach Maß“ ermöglicht mit verschiedenen Wohnformen unterschiedlichen Behinderungen gerecht zu werden. Neben vielen Angeboten der Einrichtung innerhalb der Freizeitgestaltung legen wir Wert auf Integration in die Gemeinde und Stadt Wolmirstedt.

1996 entsteht mit einem neuen Gebäude die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Dort stehen 214 Arbeitsplätze zur Verfügung. Die WfbM ist eine Einrichtung zur Teilhabe und Eingliederung behinderter Menschen am Arbeitsleben. Ihnen wird angemessene berufliche Bildung und Beschäftigung in Arbeitsgruppen wie Recycling / Metall, Montage, Demontage/ Verpackung, Dienstleistungen Küche, Wäscherei und Landschaftspflege angeboten.

Seit 1994 gibt es das Tageszentrum für behinderte Menschen. Hier werden 73 schwerstbehinderte Beschäftigte begleitet, damit sie größere Selbständigkeit entwickeln und neue Kompetenzen erlangen. Wir verstehen Arbeit als eine bedeutsame und altersgerechte Betätigungsform gerade auch für Menschen mit schwersten Behinderungen. Ab 2003 entwickelt sich eine deutliche Differenzierung der Arbeits- und Beschäftigungsangebote. Die Arbeitsgruppen sind so gestaltet, dass sie für jeden Beschäftigten ein Lern- und Trainingsfeld darstellen. Physiotherapie und Rehabilitationssport sind ergänzende und begleitende Maßnahmen.

1989 – 1990 wurde die Ausbildung der Kinderdiakoninnen an bundesdeutsche Richtlinien angepasst und 1991 in Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik umbenannt, mit der Ausbildung zum Sozialassistenten/in und zur Erzieherin / zum Erzieher. An der Fachschule lehren und lernen 331 Christen und Nichtchristen miteinander. Sozialpädagogische und allgemeinbildende Unterrichtsinhalte werden durch fächerübergreifenden Unterricht, in mehrwöchigen Projekten und durch selbstorganisiertes Lernen in Gruppen erarbeitet. Neben der Direktausbildung gibt

es eine Teilzeitausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher. Voraussetzung ist die Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Mögliche Handlungsfelder von Sozialassistenten und Erziehern sind Kindertagesstätten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Freizeitpädagogik, Schulen/ Internate, Einrichtungen der Behindertenhilfe und Gemeindepädagogische Arbeit in Kirchgemeinden. Die Schulen des Bodelschwingh-Hauses planen, Schülern mit Hauptschulabschluss eine berufliche Grundbildung im sozialen Bereich sowie den Erwerb des Realschulabschlusses zu vermitteln. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler ihre Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt verbessern.

Zugleich arbeitet die Fachschule für Sozialpädagogik daran, die Erzieherausbildung anschlussfähig zu machen für Bachelor-Studiengänge im Bereich der Pädagogik der frühen Kindheit. Infolgedessen stünden den Absolventen akademische Qualifizierungsmöglichkeiten offen.

1991: Die Leitung des Bodelschwingh-Hauses machte sich Gedanken über die Gründung eines Vereins. Dazu wurde zu einer Mitgliederversammlung eingeladen, die am 30.05.1991 stattfand. Teilnehmer waren hier vorwiegend Eltern, Freunde, Schwestern und Mitarbeiter der Einrichtung. Ein „vorläufiger Vorstand“ wurde gewählt, mit dem Auftrag eine Vereinssatzung zu erarbeiten. Diese wurde zu einer zweiten Mitgliederversammlung am 19.09.1991 vorgestellt und verabschiedet.

Am 12.12.1991 wurde der Verein Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V. gerichtlich anerkannt.
Aus der ehemaligen Arbeitstherapie entsteht die Werkstatt für Behinderte – WfbM
Die Kinder im schulfähigen Alter werden in die Schule für geistig behinderte Menschen – kurz G-Schule – aufgenommen.

1992: Im Jahre 92 erfolgte ein kompletter Leitungswechsel. Im Februar beendete Schwester Martha Maria Pollack, als Heimverantwortliche, ihren Dienst. Zum 01.03.92 begann, als Heimleitung, Schwester Astrid Horn in der Nachfolge ihre Arbeit.

Im Sommer des Jahres, am 26.07.92 wurde ein Abschiedsgottesdienst von Herrn Pfarrer Kluge gefeiert, mit anschließender öffentlicher Verabschiedung. Schwester Astrid übernimmt die kommissarische Leitung der Einrichtung.

Zum 01.10.92 übernahm Herr Diakon Arvid Schaub die Leitung des Bodelschwingh-Hauses, in der Gesamtverantwortung für das Heim und die Werkstatt.

Auch die Schwesternschaft gründet am 05.12.92 eine Verein – Diakonische Schwesternschaft Wolmirstedt e. V., in der Mitgliedschaft sind 26 Schwestern.

1993: Im Herbst 93 zog, nach vielen Verhandlungen die Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik mitsamt dem Internat aus der Einrichtung aus in die Nachbarortschaft Zielitz.
Das bedeutete für das Heim zwei Etagen zusätzlichen Wohnraumes, der den Bewohnern zur Verfügung stand.
In einer Konzept -AG wurde überlegt, wie ein ausgewogenes Verhältnis der Gruppen, schwer- und leichtbehinderte Menschen, sowie Einzel- und Zweibettzimmer machbar sind.

Im Sommer kam es zur Übernahme der kleinen Behindertenwohneinrichtung der Lebenshilfe, sowie der WfbM.
So war die Heimkapazität gestiegen von 135 auf 142 Bewohner.

Das Mitarbeiterbild hat sich im Laufe der Zeit sehr verschoben. Wurde die Arbeit früher in wesentlichem von den Schwestern durchgeführt und geleitet, sind an ihre Stelle sogenannte „freie Mitarbeiter“ getreten. Personal aus den verschiedensten Fachrichtungen: Erzieherinnen, Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Heil- und Erziehungshelfer, Facharbeiter Krankenpflege.

Die Bewohner sind tagsüber zum größten Teil in der Werkstatt beschäftigt, in Gruppen wie: Dienstleistung – Reinigung/Haus, Küche/Wäscherei/Näherei, Recycling – Gruppe, Montagegruppen, Keramikgruppe und Arbeitstrainingsbereich.

Für die medizinische Betreuung der Heimbewohner wird eine Ambulanz eingerichtet oder aber zu den jeweiligen Spezialärzten überwiesen.

1994: Anfang des Jahres bewegt alle der Umzug im Haus. Jeder Bewohner konnte jetzt ein Einzel-oder Zweibettzimmer sein „Eigen“ nennen.

Ab April des Jahres ging es an die konkrete Planung von Gruppen in der Tagesstätte. Ziel war das jeder Heimbewohner der nicht werkstattfähig ist eine tagesstrukturierende Maßnahme erfährt.

Peter Hugo wird Verwaltungsleiter und Frau Stefanie Hugo übernimmt die Leitung des Tageszentrums.

Ende des Jahres zeichnet sich ab, dass es in der Heimleitung einen Wechsel gibt. Dieser wird dann Anfang des kommenden Jahres vollzogen. Schwester Astrid Horn scheidet aus der Heimleitung aus und wird ab dem Zeitpunkt ein neues Einrichtungsangebot aufbauen – das betreute Wohnen.

In der Werkstatt ist der Neubau eines Werkstattgebäudes geplant und auch schon in den ersten Bauphasen. Im Dezember wird feierlich mit geladenen Gästen, die Grundsteinlegung begangen.

Beginn des Betreuten Wohnens; Außenwohnungen in der Stadt Jubiläumsfeier 100 Jahre Diakonische Arbeit im
Bodelschwingh -Haus

1996:  Im März Bezug der neu gebauten Werkstatt für Behinderte in der Angerstraße.

1997: Die erste Mitarbeiterzeitung erscheint noch unter dem Namen
„Bodelschwingh-Hauspost“ – später „Flüstertüte“

1999: Die Fachschule für Sozialpädagogik und Berufsfachschule für Sozialpflege wechseln am 01.01.1999 wieder vom Diakonischen Werk d. KPS zum Bodelschwingh – Haus

Erweiterung Außenwohngruppe ;10 weitere Wohnungen in der Stadt Wolmirstedt werden angemietet

2000: Richtfest und Grundsteinlegung am 28.02.2000 des „Quetchens„ 36 Bewohner, die die WfbM besuchen sollen hier ein Zuhause finden.
Unter dem Bibelvers: „Sucht das Gute und nicht das Böse.“ Wurde am 19. September 2000 das Wohnheim „Quetchen“ in Betrieb genommen.

Die Kindertagesstätte „ Storchennest „ mit ihrer Außenstelle in Elbeu wird am 01.08.2000 aus der Trägerschaft der Stadt übernommen und gehört nun mit zur Einrichtung.
Die Außenstelle der WfbM der Recyclinghof im Handwerkerring wird in Betrieb genommen.

2001: Arvid Schaub und Peter Hugo werden hauptamtliche Vorstände des BSH Vereins.

2002: Evakuierung der gesamten Einrichtung vom 17.-23.08. wegen Hochwassergefahr.
Wir befanden uns im gefährdeten Überschwemmungsgebiet. Die Elbe und die Ohre führten zu diesem Zeitpunkt Hochwasser.
Baubeginn der 3 Wohnersatzbauten auf dem Hauptgelände; im Oktober 2003 Richtfest.

Die Einrichtung erweitert sich 2000 um die Kindertagestätte „Storchennest“, mit integrativem Bereich ab April 2002, mit 157 Kindern. Als integrative Einrichtung ist uns wichtig, auch Kindern mit Behinderung gemeinsames Lernen und soziales Miteinander zu ermöglichen, trotz ihres Andersseins. Lernprozesse sind offen und für jedes Kind zugänglich gestaltet. In der Kindertagesstätte sind Kinder im Alter von sechs Wochen bis zum Schuleintritt. 2006 wurde in der Gemeinde Barleben eine Grundschule „Pierre Trudeau“ mit bilingualem (zweisprachig) Ansatz mit angegliedertem Hort in Barleben gebaut. Der Hort ist in Trägerschaft des Bodelschwingh- Hauses und betreut 258 Kinder aus 12 Klassen.

2007 wurden aus den bisherigen Arbeitsbereichen Wohnen, Bildung und Arbeit des Boldelschwingh- Haus Wolmirstedt e.V. gemeinnützige GmbHs ausgegliedert.

Im Jahr 2008 wurde aus dem Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V. die Bodelschwingh- Haus Wolmirstedt Stiftung gegründet mit ihren Beteiligungsgesellschaften.

Insgesamt haben über 1000 Personen durch ihr tätig sein oder als Kunden mit dem Bodelschwingh- Haus direkten Kontakt. Die Arbeit in den Bereichen des Bodelschwingh- Hauses stellen hohe Anforderungen an Mitarbeiter. Sie schaffen Voraussetzungen, mit denen behinderte und nichtbehinderte Menschen soziale Fähigkeiten erlernen und entwickeln.

Mittlerweile befinden sich noch die Kita Gut Arnstedt, in Barleben, der Hort der Gerhard –Schöne – Schule in Wolmirstedt und der Ambulante Pflegdienst mit Tagespflege, der curamus gemeinnützige GmbH (Beteiligungsgesellschaft der Stiftung) in der Trägerschaft des Bodelschwingh-Hauses.

Wir verstehen uns als christliche Stiftung. Zeitgemäße diakonische Sozialarbeit bedeutet, im Sinne Jesu Christi, partnerschaftliches Zuwenden und gemeinsam mit den Betroffenen Lebensalltag zu meistern und Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

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